FUNKTIONSPRINZIP UND HAUPTEIGENSCHAFTEN


Die Geräte dienen zur Warmlufterzeugung mittels automatischer Holzpelletverbrennung.



Diese Feuerräume sind ideal für die Renovierungen alter, schlecht funktionierender Kamine, die von Holz- auf Pelletbetrieb umgestellt werden sollen.



Viele eignen sich auch für die Realisierung von neuen, speziellen Lösungen für ganz unterschiedliche Wohnbedürfnisse.



Sie werden vormontiert geliefert und sind einem einfachen Anschluss an den Rauchabzug und die Luftzufuhr einsatzbereit.



Alle Betriebsphasen werden von einer Steuerplatine mit einer speziellen Software gesteuert, um einen hohen Wirkungsgrad und niedrige Emissionen bei gleichzeitig höchster Sicherheit zu erreichen.



Die erzeugte Warmluft wird durch die entsprechenden Gitter auf der Vorderseite des Einsatzes in den Installationsraum und gegebenenfalls über Rohre in anliegende Räume geleitet.



Die Hauptbetriebsphasen können mittels Fernbedienung gesteuert werden;
es ist auch der Anschluss an Geräte zur Ferneinschaltung möglich.



HAUPTFUNKTIONSSCHEMA

Für die spezifischen Schemata der einzelnen Modelle siehe die mitgelieferten Produktdatenblätter.



ip_t1_01.jpg

1 = Pelletlagerbehälter mit Auffüllschublade (13)



2 = Förderschnecke für den Transport der Pellets vom Behälter zum Feuerraum



3 = Getriebe zur Steuerung der Förderschnecke



4 = Tiegel, in dem die Verbrennung der Pellets stattfindet



5 = Elektrischer Widerstand für die Zündung der Pelletverbrennung



6 = Rauchabzugstutzen für den Anschluss des Rauchabzugs



7 = Ventilator für die Verteilung der erzeugten Warmluft



8 = Gitter auf der Vorderseite für den Austritt der Warmluft in den Aufstellungsort



9 = Zentrifugal-Ventilator für den Rauchabzug



10 = Feuerraum aus dickwandigem Gusseisen



11 = Stutzen für die Zufuhr der für die Verbrennung notwendigen Frischluft



12 = Übersichtsschalttafel für die Steuerung und Anzeige aller Betriebsphasen