FUNKTIONSPRINZIP UND HAUPTEIGENSCHAFTEN


Die Geräte dienen zur Warmlufterzeugung mittels automatischer Holzpelletverbrennung.



Alle Betriebsphasen werden von einer Steuerplatine mit einer speziellen Software gesteuert, um einen hohen Wirkungsgrad und niedrige Emissionen bei gleichzeitig höchster Sicherheit zu erreichen.



Die erzeugte Warmluft wird durch die entsprechenden Gitter auf der Vorderseite in den Installationsraum und gegebenenfalls über Rohre in anliegende Räume geleitet.



Die Hauptbetriebsphasen können mittels Fernbedienung gesteuert werden; es ist auch der Anschluss an Geräte zur Ferneinschaltung möglich.



HAUPTFUNKTIONSSCHEMA


Für die spezifischen Schemata der einzelnen Modelle siehe die mitgelieferten Produktdatenblätter.



1 = Pelletbehälter mit Beladung über entsprechende Schublade (15)

2 = Förderschnecke für den Transport der Pellets vom Behälter zu einer zweiten Förderschnecke

3 = Getriebe zur Steuerung der ersten Förderschnecke

4 = zweite Förderschnecke zum Transport der Pellets von der ersten Förderschnecke zum Feuerraum

5 = Getriebe zur Steuerung der zweiten Förderschnecke

6 = Tiegel, in dem die Verbrennung der Pellets stattfindet

7 = elektrischer Widerstand für die Zündung der Pelletverbrennung

8 = Zentrifugal-Ventilator für den Rauchabzug

9 = Rauchabzugstutzen für den Anschluss des Rauchabzugs

10 = Ventilator für die Verteilung der erzeugten Warmluft

11 = Gitter auf der Vorderseite für den Austritt der Warmluft in den Aufstellungsort

12 = zwei Warmluft-Austrittstutzen für eine eventuelle Weiterleitung in anliegende Räume

13 = Stutzen für die Zufuhr der für die Verbrennung notwendigen Frischluft

14 = Übersichtsschalttafel für die Steuerung und Anzeige aller Betriebsphasen